Randalierer ausschaffen
Asylsuchende werden in der Regel aufgrund ihrer politischen Einstellung, Ethnie oder Religion verfolgt. Natürlich haben die meisten im Herkunftsland auch Verwandte und müssen darum besonders aufpassen, wie sie sich öffentlich zur Situation in ihrer Heimat äussern. Darum ist es in für Flüchtlinge in der Schweiz meist nicht ratsam, sich politisch instrumentalisieren zu lassen.
Wer als Flüchtling von Landsleuten oder Diplomaten genötigt wird bei politischen Aktionen mitzumachen, hat die Möglichkeit juristisch dagegen vorzugehen. Unbegreiflich ist das Leute aus Eritrea die hier seit vielen Jahren in der Schweiz leben, die Diktatur in ihrem Herkunftsland unterstützen. Dass diese Personen angeblich nichts wissen über die Verhältnisse in ihrer Heimat, ist eher unwahrscheinlich.
Auch Flüchtlinge aus Eritrea haben in der Schweiz Zugang zu modernen Kommunikationskanälen, wo sie sich über die Zustände in ihrem Land informieren können. In den meisten Ländern Afrikas herrschen in der Regel autoritäre und patriarchalische Gesellschaftsstrukturen. Das ist auch ein wichtiger Grund das Asylsuchende aus Afrika meist in Parallelgesellschaften leben und offenbar Mühe haben, sich zu integrieren.
Man lehnt zwar die westlichen demokratischen Grundwerte ab und will trotzdem, von den Vorteilen unseres grosszügigen Sozialstaates profitieren. Würden sich diese Randalierer aus Eritrea in ihrem Heimatland so verhalten, würde die Regierung sicher brutal mit knallharter Hand durchgreifen. Solche Personen die randalieren haben in der Schweiz nichts zu suchen und sollten subito, ausgeschafft werden.