Asyl-Chaos auf der Buslinie 129

Drei junge Männer, die offenbar aus dem Bundesasylzentrum Guglera stammten und stark alkoholisiert wirkten, fielen durch ihr lautes und respektloses Verhalten auf. Sie machten nicht nur der Busfahrerin, sondern auch den anderen Passagieren einen schlechten Eindruck. Besonders unangenehm wurde es, als ich die Reaktionen der vier jungen Frauen in meiner Nähe beobachtete. Sie wirkten deutlich eingeschüchtert und vermieden es Blickkontakt zu den Männern aufzunehmen. Ihre Unsicherheit und Angst waren unübersehbar.

Wie kann es sein, dass die TPF und der Staatsrat solche Vorfälle weiterhin als «Ausnahmefälle» abtun? Für mich und viele andere, die ähnliche Situationen erlebt haben, sind diese Zustände längst «neue Normalität» geworden. Es wird höchste Zeit, dass diesem gefährlichen Trend auf dieser Buslinie (Freiburg-Plaffeien via Giffers) entgegengewirkt wird und die zuständigen Behörden Massnahmen ergreifen.