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Medienmitteilung

GV25 der SVP-Sense vom 19. März 2025

In Wünnewil hielt die SVP-Sense ihre «ordentliche GV» ab. Die Partei will sich fit machen für die Wahlen 2026 und ihre Vertretungen in den Gemeindegremien ausbauen oder zumindest halten.

Etwas über 30 Personen fanden bei schönem Wetter den Weg an die GV der SVP-Sense in Wünnewil. Erfreulicherweise waren auch junge Leute anwesend. Nebst den Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern aus dem Sensebezirk fanden auch Kantonalpräsident Timon Gavallet, Staatsrat Philippe Demierre sowie Gastreferent, Grossrat und Fraktionspräsident Flavio Bortoluzzi den Weg nach Wünnewil.

Präsident Frédéric Neuhaus hielt im Jahresbericht 2024 Rückblick auf die Ereignisse des vergangenen Jahres. Nebst der turbulenten internationalen Lage durchleuchtete der Präsident diverse Tätigkeiten der Bezirkspartei im Jahr 2024. Die SVP-Sense will sich auf die Wahlen 2026 vorbereiten. Die Partei hat sich zum Ziel gesetzt, die bestehenden Sitze auf Gemeinde- und Grossratsstufe auszubauen oder mindestens zu halten.

Um diese Ziele zu erreichen, wird die SVP-Sense Anfang September einen Workshop organisieren, speziell für die General- und Gemeinderatswahlen. Bei den Finanzen der Bezirkspartei herrscht allgemein Kontinuität. Bei der zukünftigen Budgetierung müssen bereits jetzt die kantonalen Wahlen 2026 berücksichtigt werden. Die SVP-Sense wird auch mit einem Stand an der «Seisler-Mäss» im Mai präsent sein.

Die drei Grossräte Adrian Brügger, Achim Schneuwly und Bruno Riedo berichteten über ihre Tätigkeit im Grossrat. Für Adrian Brügger war es eine grosse Ehre, als erster Vertreter der SVP-Sense den Grossrat 2024 präsidieren zu können. Achim Schneuwly äusserte sich – wie andere Anwesende – ablehnend zum geplanten Freizeitbad in Plaffeien. Bruno Riedo berichtete über die Situation der Kantonsfinanzen. Steuererhöhungen wird die SVP konsequent bekämpfen. Grussbotschaften überbrachte Timon Gavallet, Präsident der UDC/SVP des Kantons Freiburg.

Staatsrat Philippe Demierre hielt Rückblick auf seine Tätigkeit der letzten vier Jahre als Staatsrat. Den Sensebezirk wertete der Magistrat als wichtigen Bezirk und wertvolle Bereicherung für den schönen zweisprachigen Kanton Freiburg. Philippe Demierre wird sich weiterhin konsequent gegen Steuererhöhungen wehren. Der SVP-Staatsrat ist motiviert, sich in einer weiteren Legislatur im Gesundheitsdepartement für den Kanton Freiburg einzusetzen.

Grossrat und Fraktionspräsident Flavio Bortoluzzi hielt ein Referat zur «Initiative Kompass Europa». Als positiv wurde bewertet, dass auch Exponenten ausserhalb der SVP – aus Sport, Kunst und Kultur sowie andere Parteienvertreter – die Initiative unterstützen. Flavio Bortoluzzi empfahl den Anwesenden, diese Initiative unbedingt zu unterschreiben. Die Schweiz sei von ihrer politischen Struktur her von unten nach oben organisiert – die EU-Länder genau das Gegenteil. Einen solchen einseitigen Vertrag zugunsten der EU dürfe die Schweiz nicht akzeptieren.

Mit einem Imbiss und gemütlichem Beisammensein wurde die GV25 beendet.

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