Die Schweiz als Selbstbedienungsladen für ausländische Täter
In den letzten Wochen häufen sich besorgniserregende Meldungen über Einbrüche in Waffengeschäfte in der Schweiz. Besonders im Juni und Juli 2025 kam es zu einer ganzen Serie von Vorfällen. In Altstätten SG wurden über zehn Faustfeuerwaffen gestohlen, in Gossau SG sogar vierzehn. In Pfungen ZH verschwanden bereits im Juni rund fünfzig Waffen. Auch im Unterwallis sowie in der Ostschweiz waren Einbrecher unterwegs, alles innerhalb kürzester Zeit.

Was dabei auffällt: In vielen Fällen stammen die Täter aus dem Ausland, insbesondere aus dem französischen Raum. Die Ermittlungen führen nach Lyon, Grenoble und Annemasse. Das zeigt klar, dass diese Verbrechen gut organisiert und gezielt geplant sind.
Das eigentliche Problem liegt deshalb nicht bei den Waffengeschäften, sondern bei den kriminellen Banden aus dem Ausland, die unsere offenen Grenzen schamlos ausnutzen. Dank der fehlenden systematischen Grenzkontrollen ist es für solche Gruppen ein Leichtes, in die Schweiz einzureisen, zuzuschlagen und innert kürzester Zeit wieder über die Grenze zu verschwinden.
Es ist höchste Zeit, dass Politik und Behörden reagieren. Die Schweiz braucht nicht noch mehr Vorschriften für legale Waffenhändler, sondern endlich wieder funktionierende Grenzkontrollen. Der Schengen-Raum darf kein Freipass für organisierte Kriminalität sein. Der Schutz der Bevölkerung muss wieder Priorität haben und auch wenn das heisst, bestehende Abkommen kritisch zu hinterfragen.
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