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Editorial

Im Kanton Freiburg treibt der «Steiertbuster» sein Unwesen!

Laut Parteiprogramm der SP Schweiz sind Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität die Grundwerte ihrer Sozialdemokratie. Am Samstag haben wir gesehen, wie so eine Gerechtigkeit in den Augen der Linken Terroristen aussieht. Das Zentrum von Bern liegt in Schutt und Asche.

Neben Millionenschäden an Gebäuden und Infrastruktur, zündeten die Terroristen eine Mulde an. Beinahe wäre ein Restaurant abgebrannt. Immerhin kommt nun die SP-Solidarität zum Zuge – die Steuerzahler und Versicherungsprämienzahler werden die gesalzene Rechnung mittragen (Ironie Ende).

Anstelle einer Friedensparty für Gaza wird eine Stadt demoliert. So eine Logik verfolgt SP-Staatsratspräsident Jean-François Steiert im Freiburger Parlament. Dass wir vor riesigen finanziellen Herausforderungen stehen, ist bekannt. Prestige-Bauprojekte verschlingen dutzende Millionen an Steuergeldern. Wichtige, grosse Steuerzahler anlocken, gehört jedoch nicht zum Konzept. Umso mehr stösst das 6.8 Mio. Franken teure Valtralog-Projekt in Neyruz auf Unverständnis.

Fahrbahnverengung zur Reduzierung der Geschwindigkeit des Autoverkehrs etc. soll die sanfte Mobilität fördern. Schikanen, welche die hartarbeitende Bevölkerung um Neyruz über sich ergehen lassen muss. Dass man an einem Freitagnachmittag lieber im Apéro hockt, ist klar. Ein Grossteil der Linken Parteien hat das Parlament vor der Abstimmung verlassen. Als die Erfolgsaussichten gleich Null waren, kam der «Steiertbuster» zum Einsatz. Ohne Zeitbegrenzung reden, bis die Grossräte vom Bank fallen und die Abstimmung verschoben wird. In einem demokratischen Land wie der Schweiz eine Frechheit sondergleichen. Nach dem Motto, was nicht passt, wird passend gemacht.

Endlich zeigt Herr Steiert sein wahres Gesicht. Sozial, solange es die eigenen Interessen befriedigt! Demokratie wird ignoriert!

Ich hoffe, dass eine Redebeschränkung für die Staatsräte eingeführt wird – gleich national. Schade, ziehen die bürgerlichen Parteien nicht alle am gleichen Strang. Im Jahr 2026 sind Wahlen – liebe Freiburger Mitbürger und Mitbürgerinnen denkt daran, den RICHTIGEN Wahlzettel in die Urne zu werfen!

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