Mitglied weden
Editorial

Neujahrsgrüsse vom Präsidenten

Gerne schaue ich auf das Jahr 2022 zurück. Das Jahr, in dem die Coronamassnahmen vollständig aufgelöst wurden und wir seit dem Frühling wieder ohne Masken durch die Schweiz marschieren dürfen. Als erstes Land in Europa sind wir diesen Schritt gegangen – vor allem auch dank unseren SVP Politikern, welche die Lockerungen stets vorangetrieben haben. Man schütze die Schwachen und Kranken – man stärke die Wirtschaft. Wir sind mit einem «blauen» Auge davon gekommen. Unsere Wirtschaft floriert grösstenteils und die Teuerung ist nirgendwo so gering, wie in der Schweiz. Die Arbeitslosenzahlen sind so tief wie seit den 1990er Jahren nicht mehr.

Ich wünsche allen ein tolles, erfolgreiches, gesundes und mit viel Glück verbundenes Neues Jahr 2023.

Das Jahr 2022 hat uns gezeigt, dass in der Schweiz vieles besser läuft, als anderswo. Ist also alles perfekt hier?
NEIN, die Rohstoffpreise sind im 2022 durch die Decke gegangen. Der Krieg in der Ukraine und Corona haben die Weltmärke ins Wanken gebracht. Die Leitzinse der Nationalbanken wurden massiv angehoben – die Hypotheken wurden immer teurer.

Zusätzlich kamen im 2022 so viele Flüchtlinge (abgesehen von den Ukrainern) in die Schweiz, wie seit Jahren nicht mehr.

In den letzten 2 Tagen schockieren die Bilder und Videos von wild gewordenen «Meuten junger Migranten oder Männer mit Migrationshintergrund» in den Medien. Vor allem in Berlin (D), aber auch in anderen Städten Europas wurde gewütet, vernichtet und gewalttätig auf Passanten, Rettungskräfte und die Polizei losgegangen. Frauen wurden sexuell belästigt!

Und was passierte im EU Parlament -> der grösste Bestechungsskandal der letzten Jahre wurde aufgedeckt! Und das war bestimmt nur der Gipfel des Eisbergs!

Genau diese Situationen zeigen uns, dass die SVP die letzten Jahre genau RICHTIG politisiert hat. Die Migration muss in den Griff gekriegt werden und solche, die sich nicht an die Regeln halten, müssen radikal ausgeschafft werden. Viele Ausländerinnen und Ausländer sind gut integriert und lassen sich nichts zu Schulden kommen. Alle anderen sind NICHT willkommen!

Die Wirtschaft muss weiterhin gepusht werden. Der Beitritt in ein so grosses, undurchsichtiges Konstrukt wie die EU, muss weiterhin klar abgelehnt werden.

Die angehende Energiekrise muss endlich angepackt werden – wir können uns nicht immer auf andere verlassen!

Das 2023 ist wiederum ein Jahr der Wahlen – im Herbst wird unser Parlament in Bern neu gewählt.

Auch wir aus dem Sensebezirk werden einen Kandidaten oder eine Kandidatin für den Nationalrat stellen – bis jetzt hat sich Grossrat Achim Schneuwly aus Oberschrot als einziger offiziell als Kandidat für den Nationalrat zur Verfügung gestellt.

Die Nominationsversammlung findet am 9. Februar 2023 in Tafers statt – gerne dürft ihr euch den Termin vormerken.

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