SVP Sense
SVP-Sense «Petit-Nouvel-An» vom 12. Februar 2024 im Restaurant «Chemi Hütta» in St. Silvester
Die UDC/SVP des Kantons Freiburg führt seit vielen Jahren, ihr traditionelles Neujahrsfest «Petit-Nouvel-An» durch. Eigeladen sind an diesem Anlass sämtliche Parteimitglieder, Sympathisanten und Mandatsträger. Dieser Anlass kann durchaus, als eine Art «Albisgüetlitagung» der SVP des Kantons Freiburg bezeichnet werden. Jeder Bezirk bzw. Wahlkreis hat turnusmässig den Auftrag, diesen Anlass zu organisieren.
Dieses Jahr am 12. Januar 2024 fand das «Petit-Nouvel-An» im Sensebezirk, im Restaurant «Chemi-Hütta» in St. Silvester statt. St. Silvester ist eine SVP-Hochburg wo die Partei bei den Nationalratswahlen mit ihren Listen, fast 60% Wählerstimmen erreichte. Gut 130 Personen aus dem ganzen Kanton Freiburg, fanden den Weg ins schöne St. Silvester. Mit diversen Köstlichkeiten aus der Region und einem «Fondue-Chinoise», liessen sich die Gäste verwöhnen.
Umrahmt wurde der Abend mit einer interessanten Tombola wo jeder Gast, einen interessanten Preis Nachhause holen konnte. Der mit traditioneller Volksmusik begleitete Anlass wurde moderiert, von Bezirkspräsident Frédéric Neuhaus. Die Freiburger Polit-Prominenz war mit verschiedenen Mandatsträgern, Grossratspräsident Adrian Brügger, Staatsrat Philipp Demierre und den beiden Nationalräten Pierre-Andrè Page und Nicolas Kolly präsent.
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte stellt SVP-Sense mit dem Düdinger General- und Grossrat Adrian Brügger, den Grossratspräsidenten. Für Grossrat Adrian Brügger ist es eine grosse Ehre, den schönen zweisprachigen Kanton Freiburg 2024 vertreten zu können. Der Grossratspräsident hat einen grossen Terminkalender, wo er im ganzen Kanton an Anlässen präsent sein wird. Er werde trotzdem soweit es möglich ist, auch an Anlässen der Partei teilnehmen, hielt Adrian Brügger in seinem Referat fest.
Als Ehrengäste aus dem Kanton Bern, waren Nationalrätin Katja Riem und Ständerat Werner Salzmann anwesend. In ihren Kurzreferaten gingen die Ehrengäste auf die Herausforderungen der Zukunft in der neuen Legislatur ein. Der Kriege in der Ukraine und im «Nahen Osten» habe allgemein eine neue Situation geschaffen. Auch das zukünftige Verhältnis der Schweiz zur EU, sei eine grosse Herausforderung. Eine kontrollierte Zuwanderung, Sicherung der Ernährungs- und Energieversorgung und eine kriegstaugliche Armee, habe für die Schweiz eine grosse Priorität.
