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Medienmitteilung

30 Jahre SVP Sense

„30 Jahre SVP-Sense“ Die Partei feierte mit Gastreferent Nationalrat Thomas Aeschi, am Schwarzsee ihr Jubiläum.

Gut besuchter Jubiläumsanlass
Rund 80 Personen nahmen am Jubiläumsanlass der SVP-Sense, in der „Hostellerie am Schwarzsee“ teil. Nebst der Politprominenz aus der Partei, war auch als Gast Oberamtmann Manfred Raemy (parteilos) anwesend. Ehrengast dieses Abends war SVP-Nationalrat und Fraktionspräsident Thomas Aeschi, aus dem Kanton Zug. Als OK-Präsident, eröffnete Frédéric Neuhaus, Gemeinderat aus St.-Ursen, den Abend. Moderiert wurde der Anlass, von Grossrat und Nationalratskandidat Emanuel Waeber. Das „Trio Wasserfall“ aus Jaun sorgte für musikalische Unterhaltung. Mit der künstlerischen Darbietung eines Zauberers, einem Feuerwerk am Schwarzsee, Apèro und einem guten Essen, wurde dieser Jubiläumsanlass umrahmt.

Harziger Start und Wachstum der letzten Jahre
Ende der 80-er Jahre wurde die Gründung der SVP-Sense in Angriff genommen. Initianten waren der damalige SVP-Kantonalpräsident Eric Tschachtli und besonders der deutschsprachige Vizepräsident Fredy Schwab. Damals war die Politik im Sensebezirk stark geprägt worden von CVP und CSP. Viele Senslerinnen und Sensler konnten sich zunehmend nicht mehr mit den traditionellen Parteien CVP, CSP, SP und FDP identifizieren. Es war es von Anfang an nicht einfach, für den Aufbau der Partei politisch erfahrene Leute zu gewinnen. Nach einem langen harzigen Start sei jedoch aus der zarten Pflanze SVPSense, ein kräftiger Baum geworden, hielten Eric Tschachtli und Fredy Schwab in ihren Kurzreferaten fest. Derzeit verfügt die Partei über 9 Ortsparteien, 3 Grossräte, 15 Gemeinderatssitze und 14 Generalratsmandate.

Grussbotschaften und Referat zur Bundespolitik
Diverse Grussbotschaften wurden überbracht vom Manfred Raemy Oberamtmann des Sensebezirks, Liliane Marchon Präsidentin SVP-Sense, Grossrat Adrian Brügger, Vizepräsidenten SVP-Freiburg und Grossratspräsident Roland Mesot (SVP). Der Ehrengast Nationalrat Thomas Aeschi, hielt ein ausführliches und interessantes Referat zur aktuellen Bundespolitik. In der Klimapolitik müsse die SVP ihren Kurs halten und nicht den radikalen Zielen der Klimabewegung hinterherrennen. Kritisch äusserte sich der SVP-Nationalrat auch zum „Rahmenabkommen“ mit der EU. Thomas Aeschi verwies dabei auf die negativen Folgen dieses Abkommens betreffend Zuwanderung, Sozialpolitik, Föderalismus und Aushöhlung unserer bewährten „Direkten Demokratie“. Aus diesem Grund sei es wichtig, am 20. Oktober 2019 zahlreich an die Urne zu gehen und kompromisslos die SVP zu wählen.

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